Besonders am Herzen liegen uns die artgerechte Haltung unserer Tiere und ein nachhaltiger Umgang mit der Natur.
Die Landwirtschaft ist unsere Leidenschaft.
Im Ackerbau und auf dem Grünland, sind wir bemüht eine nachhaltige und ressourcenschonende Landbewirtschaftung zu betreiben.
Das bedeutet für uns, in einem möglichst geschlossenem Betriebskreislauf mit Natur, Tier und Mensch zu wirtschaften.
Die Düngung der Felder erfolgt mit betriebseigenem Mist und Gülle.
Die Tiere werden nahezu ausschließlich mit betriebseigenem Futter versorgt.
Die Direktvermarktung über unserem Hofladen ist ein Hauptbestandteil unserer Betriebsstruktur und für uns essenziell.
Deshalb sind wir unseren Kunden sehr dankbar, dass sie uns dies ermöglichen und uns in dem was wir tun unterstützen.
Vielen Dank!
Auf unseren Feldern bauen wir
Triticale, Gerste, Futter-Mais, Kleegras, Soja und Erbsen zur Futtererzeugung an.Seit 2021 wachsen auch Weizen, Dinkel und Sonnenblumen auf unserern Feldern die wir zur Herstellung von Öl und Mehl verarbeiten lassen. Desweiteren werden wir 2022 auch noch Rabs zu Öl Herstellung anbauen. Eine abwechslungsreiche und gut überlegte Fruchtfolge ist Voraussetzung für nachhaltigen Acker-Futterbau.
Darüber hinaus liegt uns ein ressourcenschützende Umgang mit der Umwelt sehr am Herzen. Biologischer Ackerbau bedeutet für uns, noch individueller mit dem Boden und den unterschiedlichen Bodenverhältnissen zu arbeiten. Wir verstehen die Böden als Grundlage allen Lebens. Aus diesem Grund fühlen wir uns aufgefordert, den Boden nachhaltig und ausgewogen zu behandeln.
Die Gestaltung einer abwechslungsreichen Fruchtfolge ist eine der zentralen Grundsäulen des ökologischen Acker Futterbaus. Eine gut geplante Fruchtfolge ermöglicht zum einen innerbetriebliche Nährstoffkreisläufe und zum anderen eine Kontrolle der Verunkrautung. Im Ökolandbau sind die Fruchtfolgen üblicherweise sechs- bis zehngliedrig.
Die höchste Kunst in der Öko Landwirtschaft ist die Erstellung einer gut funktionierenden Fruchtfolge. Das Geheimnis liegt in der Variation. Je unterschiedlicher die Kulturen, desto mehr profitieren Böden und Tierwelt. Je mehr Kulturen auf dem Feld zirkulieren, desto höher ist die Biodiversität. Je länger aufeinander folgend die Kulturen rotieren, desto weniger Schaderreger-Potenzial gibt es.
Milchviehbetrieb Widmann
Schwiftinger Weg 1
89169 Kaufering
Tel.: 08191985732
Fax.: 08191985733
Mail: robertwidmann@gmx.net
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